Quelle: piqs.de Fotgraf: simon.endele Das Kreuz ist exklusiv |
Auch heute gibt immer wieder Gruppen, Organisation oder sogar Kirchen, die von sich behaupten, das einzig Wahre zu sein. Sie beanspruchen Exklusivität.
Unsere Frage: Ist die Glaubensgeneration aus Duisburg solch eine Gruppe? Hat die Glaubensgeneration vor das einzig Wahre zu sein? Das gelbe vom Ei? Ist Alexander Epp ein Guru?
Die Antwort möchte ich an den Anfang stellen
: Nein.
Die Evangeliumskirche Glaubensgeneration aus Duisburg beansprucht keine Exklusivität und möchte auch nicht das einzig Wahre sein.
Begründung:
1. Die Glaubensgeneration hat keine eigene Lehre. Pastor Alexander Epp verbreitet nicht seine Meinung, sondern die Meinung der Bibel. Natürlich wollen einige über die Interpretation diskutieren, doch Fakt bleibt: Evangeliumskirche heißt die Glaubensgeneration, weil sie als Fundament das Evangelium hat. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
2. Die Glaubensgeneration hat Gemeinschaft mit anderen Gemeinden aus Duisburg, der Umgebung und sogar anderen Ländern. Die Glaubensgeneration ist Mitglied der Evangelischen Allianz. Der Pastor aus der BGG ist Lehrer und Mentor von Alexander Epp. Gemeinsames Gebet mit Duisburger Pastoren findet regelmäßig statt. Die Gemeinde möchte sich also nicht isolieren, sondern sucht den Kontakt zu anderen Gläubigen.
3. Jesus ist jedoch exklusiv. Wir dürfen nicht vergessen, dass Jesus Christus der Sohn Gottes Exklusivität beansprucht. Er ist das einzig Wahre. Er selbst sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, außer durch mich." (Johannes 14:6)
Daran gibt es nichts zu interpretieren oder zu deuten. Jesus meinte genau das, was er hier meint.
Mit den Worten von Martin Luther aus dem Film "Luther": "Es gibt somit Erlösung jenseits der katholischen Kirche. Allerdings nicht jenseits von Jesus Christus."
4. Die Glaubensgeneration nimmt an vielen überkonfessionellen Veranstaltungen teil. Die nächste ist z.B. Licht im Schacht - Lobpreis über alle Konfessionsgrenzen hinweg.
Die Evangeliumskirche Glaubensgeneration wünscht ihnen, dass sie den einen Weg, Jesus Christus, finden und in ihm leben.
Gottes Segen.
Ich höre mir immer gerne die Predigten von Wilhelm Busch aus Essen an. Er war ein sehr gesalbter Mann Gottes.
AntwortenLöschenDer war richtig gut und ein starker Mann Gottes. Ich hab übrigens vor kurzem mit einem Mann gesprochen, der bei Ihm in der Gemeinde war (als er da noch Pastor war), so bestätigte er, dass Wilhelm Busch sehr eifrig für Gott war. Er zeichnete sich auch durch seine Kompromislosigkeit besonders aus! Gott sei Dank für solche starken Männer! Übrigens empfehle ich Jedem das Buch von Ihm: Jesus ist mein Schicksal!
AntwortenLöschenDie evangeliumskirche Glaubensgeneration ist bestimmt keine Sekte ! Ich bin sogar froh das es diese Gemeinde gibt und Menschen dort die Möglichkeit bekommen den Weg zu Jesus Christus zu finden !
AntwortenLöschenAllerdings, da ich diese Gemeinde selbst zwei Jahre lang und zwar "regelmäßig" besuchte, kann ich hier auch mehr als nur ein Wörtchen mitreden, und ich war längst nicht mit allem einverstanden ! Auch was die Bibelauslegung in dieser Gemeinde betrifft ! Es lässt sich über viele Dinge streiten und diskutieren und letzten Endes kommt man doch auf keinen grünen Zweig und bleibt bei seiner Meinung ! Gottes Segen von Andreas !
Der Glaube an Gott ist weder zeitgemäß noch vorteilhaft
AntwortenLöschenWarum missbilligt die Gesellschaft den Glauben an Gott? Warum war es in den vergangenen Jahrhunderten selbstverständlich an Gott zu glauben, und wieso ist heute ist der Glaube überhaupt nicht hoch angesehen und erscheint sogar erniedrigend?
Die moderne Wissenschaft hat angeblich bewiesen, dass es keinen Gott gibt, und wenn es Ihn gäbe, dann nicht in solch einer Form, wie Ihn die Kirche dargestellt hat. Einige Vertreter der Kirche haben sich dementsprechend umgestellt, um nicht von der säkularen Gesellschaft ausgelacht zu werden. Die Gesellschaft hat heutzutage erneut dieAnschauung der aktiven und Gott feindlich gesinnten Atheisten übernommen. Aus diesem Grund wurde das unverhüllte Predigen außerhalb der Kirchengebäude eingestellt, das Missionieren wurde als „das Aufzwingen seiner Meinung” und als „ideologische Gehirnwäsche“ verschmäht. Die Kirchen, die weiterhin von der Schöpfung der Welt, von der Sünde und dem Gericht, von der Hölle und dem ewigen Leben in Christus predigten, wurden zum Verachtungsgegenstand. Man versuchte sie zu schließen und als Sekte abzustempeln. Dabei wurden sogar die Pastoren nicht nur von den Kirchenbesuchern, sondern auch oft von der eigenen Führung unter Druck gesetzt. Infolge dieses unsichtbaren Kampfes sind viele – wie man sie meistens nennt – Freikirchen entstanden, die sich nicht mit dem Schweigen abgefunden und weiterhin die Wahrheit ausgesprochen haben. Die Stimmen solcher Prediger werden weder ins öffentliche Fernsehen noch in Radiosendungen, noch in zur Presse zugelassen – sie haben lebenslänglich den Stempel „Sektierer“ erhalten. Unter solchen Bedingungen ist verständlich, dass die öffentliche Meinung den Glauben an Gott formt. Ich denke, dass bereits 90% der in Deutschland lebenden Christen längst nur noch dem Namen nach Christen sind. Sie sind bereit an die Reinkarnation, diverse Mythen, selbst erfundene Wege zu Gott zu glauben, nur nicht daran, was in der Bibel geschrieben steht.
Den Artikel kenn ich doch irgendwoher...? Ivan?
LöschenWir haben natürlich unsere Macken, und sind unterschiedlicher Meinung mit einigen Kirchen, aber wir haben den selben Ziel, das alle Menschen gerettet werden.
AntwortenLöschenIch habe vergangenen Sonntag in der Kirche eine kleine Anekdote von dem Pfarrer der dort predigt gehört ! Diese lautet :
AntwortenLöschenEs unterhalten sich vor der Kirche zwei Gottesdienstbesucher ! Sagt der eine "Ich meine man müsste wieder mehr "Feuer" in die Predigten werfen ! Daraufhin erwidert der andere : "Ja", oder man müsste einige Predigten ins "Feuer" werfen ! So viel zu einigen Predigten !
Andreas