Samstag, 19. Januar 2013

"Der Egoismus muss sterben" - Familienabend der Glaubensgeneration

Im WERA in Großenbaum hat am 19. Januar 2013 ein Familienabend der Glaubensgeneration stattgefunden.
Die Gemeinde Glaubensgeneration hat viele junge Familien. Über 60 junge Männer und Frauen trafen sich im WERA-Forum um gemeinsam mehr für ihr Familienglück zu tun. Das Wort Gottes hält für Familien viele Anweisungen und Ratschläge bereit, die eine Familie glücklich machen.



Pastor Alexander Epp sprach mit den Gläubigen der Glaubensgeneration über Egoismus. Pastor Epp und alle Teilnehmer diskutierten über Gründe, warum man unglücklich ist.

Gemeinsam kam man zum Schluss, dass Egoismus der häufigste Grund für Streit und Konflikte ist.
Außerdem tragen falsche Erwartungen und Stolz dazu bei, dass man nicht aufeinander zugeht.

Das Geheimnis ist zu verstehen, dass der andere anders ist. Verständnis und Zurückhaltung muss man trainieren. Es wir die Familie glücklicher machen. Ebenso muss man den Egoismus ausmerzen.


Die Familie ist Gottes Erfindung. Gott möchte, dass wir glücklich sind. Er möchte auch unseren Egoismus wegnehmen und unsere Familien segnen.
Die Gemeinde Glaubensgeneration bemüht sich deshalb den Familien zu helfen und bietet regelmäßig Seminare und Familienabende an. Jede Familie, auch Nichtmitglieder der Gemeinde sind herzlich willkommen im WERA-Forum in Duisburg Großenbaum.

HIER DAS VIDEO:


4 Kommentare:

  1. Der Familienabend hat mir viel gebracht.

    AntwortenLöschen
  2. Ich freu mich schon auf die Männerkonferenz.

    AntwortenLöschen
  3. Das Thema hat mich auch ziemlich stark zum Grübbeln gebracht ;) war auf jeden Fall sehr gut. Der Abend verflog aber viel zu schnell, hätte gern noch mehr Zeit für die Gemeinschaft gehabt... Freue mich schon auf das nächste Mal.

    AntwortenLöschen
  4. Ich liebe Junge Familien!!! Das ist Leben, Kinder und Zukunft!!!

    AntwortenLöschen

Der Artikel zu deinem Kommentar ist schon was älter. Wir schauen uns deinen Kommentar an und genehmigen ihn dann möglichst schnell. Wir bitten um Verständnis.