Dienstag, 1. Oktober 2013

Presserat rügt Vorgehen der Medien gegen die Glaubensgeneration

In den vergangenen Monaten fühlte sich die freie Christengemeinde "Glaubensgeneration" von den regionalen Medien ungerecht behandelt. Ehrenrührige Gerüchte wurden einfach verbreitet und unbewiesene Behauptungen aufgestellt.
Die Glaubensgeneration reichte beim Presserat Beschwerde ein und bekam Recht. Der Presserat sprach seine Missbilligung gegenüber der Berichterstattung der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) aus. Damit hat die "FUD"-Berichterstattung hoffentlich ein Ende.



Foto: piqs.de, EvgeniT

"Fear, Uncertainty and Doubt" - kurz "FUD" - ist eine verbreitete Methode in der Wirtschaft, um Konkurrenten auszuschalten. Man streut Gerüchte, verbreitet Angst und Zweifel. Auch wenn man nichts davon beweisen kann, so ist der Samen gesät und trägt seine Frucht. Die Produkte des Konkurrenten werden in Zukunft immer mit den falschen Behauptungen der Konkurrenz assoziiert werden. Psychologie!

Eine ähnliche Vorgehensweise wählte die WAZ und die Rheinische Post in einigen ihrer Beiträge über die Freikirche "Glaubensgeneration".
Gerüchte wurden einfach weitererzählt. Behauptungen nicht bewiesen.
So rügte der Presserat unter anderem die Aussage der Rheinischen Post, dass die Mitglieder der Glaubensgeneration verpflichtet seien 10 Prozent ihres Einkommens abzugeben. Die RP konnte diese Aussage natürlich nicht beweisen - weil sie auch nicht stimmt. Die Spenden, die oft 10 Prozent des Einkommens betragen, werden vollkommen freiwillig gezahlt und haben keinerlei Zusammenhang mit der Mitgliedschaft. Die Beschwerde der Glaubensgeneration hatte beim Presserat somit Erfolg.

Weiterhin wurde die Vorgehensweise der WAZ in dem Bericht "Angst vor Rotlichtmeile in Duisburg-Großenbaum" vom Presserat als unzulässig angesehen. Der Presserat sprach seine Missbilligung aus, weil der Eindruck erweckt wurde die Glaubensgeneration bzw. das WERA-Forum habe etwas mit einem Rotlichtmillieu zu tun. Dieser dreiste Trick der WAZ wurde nun endlich vom Presserat missbilligt.

Die Evangeliumskirche Glaubensgeneration sendet ihre Gottesdienste live übers Internet, sucht den Kontakt mit anderen Gemeinden und veranstaltet regelmäßig Feste, die für alle geöffnet sind. Es wird endlich Zeit, dass die Medien verstehen, dass hier keine "Leichen im Keller" versteckt sind, sondern es sich wirklich einfach nur um gläubige Menschen handelt, die ihren Glauben ausleben wollen.

Und der wichtigste Aspekt dieses Glaubens bleibt die Liebe. Die Liebe zu den Menschen und zu Gott.

7 Kommentare:

  1. Ich kenne den Mann auf dem Bild. Weißt er darüber bescheid, dass sein Bild benutzt wird?

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  2. Ich kenne den Mann auf dem Bild. Weißt er darüber bescheid, dass sein Bild benutzt wird?

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  3. Endlich kommt die Wahrheit ans Licht :)

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  4. wow, endlich! es gibt doch noch Gerechtigkeit auf dieser Welt!

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