Dienstag, 14. Mai 2013

Konferenz im Wera-Forum 2013 mit Bischof Andrej Tischenko


Es ist für uns eigentlich nichts Neues, schon vor 2000 Jahren, sagte Jesus  selbst: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Mat 28,19).
Und genau deshalb haben sich vom 9.Mai bis zum 11.Mai fast 19 Pastoren, ihre Gemeinden und etliche ihrer Mitglieder gemeinsam versammelt.
Für  ein gemeinsames Ziel. – Das Evangelium von Jesus Christus an viele Menschen weiterzubringen. Um den Auftrag von Jesus auszuführen.
„Die schnell wachsende Gemeinde“ war das Thema der 3 Tägigen Konferenz im Vera-Forum der Gemeinde Glaubensgeneration. Der Gastgeber dieser Konferenz, Alexander Epp, machte nochmal klar, dass es wichtig ist ein Gemeinsames Ziel zu haben. Fest einer Gemeinde anzugehören und auch wenn es nicht immer angenehm ist, sich ihren Pastoren und Regeln unterzuordnen.
Der Gastprediger, Bischof Andrej Tischenko aus der Ukraine, machte klar wie wichtig es ist auf ein gutes und treues Team zu bauen. Denn „ein Einzelkämpfer ist kein Krieger“. Er wies auch auf die Notwendigkeit unserer inneren Einstellung hin. Benimmt und fühlt man sich so wie ein Opfer?  So wird man auch automatisch von alles wie eins behandelt. Doch wenn man, durch Jesus Christus, anerkennt, dass man ein Sieger ist. Verändert sich alles.

In den Seminaren wurden auch praktische Sachen vermittelt. Wie man eine Tanzgruppe eröffnet, einen Hauskreis, Theatergruppe oder Zirkus für Kinder anfängt.
Und am letzten Abend der Konferenz zeigte die Gemeinde eigene Theatergruppe ein bewegendes Theaterstück über die Probleme, die Jugendliche heutzutage ausgeliefert sind.   
Und Bischof Tischenko zeigte wie wichtig es ist, egal was man auch großes vorhat, nahe bei Jesus zu sein.
Die gesamten 3 Tage waren für viele der Anstoß für Veränderung und wie ich denke, der Anfang von etwas Großem.

Fotogalerie 

1 Kommentar:

  1. Diese Konferenz hat mich motiviert noch mehr Menschen zu erzählen, dass JEDER Gott braucht. Und das ist die Wahrheit! Gott sei Dank für so einen Gast und seine Mühe.

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