In dieser Sendung diskutiert er
mit seinem Kollegen über die aktuellsten christlichen Themen. So
behandeln sie Themen wie: Opfergabe, Zehntel, Evangelisation,
Prediger und vieles mehr.
Wir freuten uns über seinen Besuch im
Wera-Forum und stellen Ihnen kurz vor, was der gesegnete Gast uns
erzählte:
1)
Alles Große fängt beim Kleinen an. Es gibt keine Sachen, die
sofort groß angefangen haben!
- Wenn Du heute
das Kleine vernachlässigst, dann wirst Du das Große
verschlafen.
2) Das Große besteht aus vielen kleinen Teilen. Es ist dem Puzzle ähnlich. Erstmal versteht man gar nicht, wie so viele kleine Teilchen ein Bild ergeben können. Aber es kommt die Zeit, wo das alles zu einem Bild zusammengelegt wird.
3)Gott macht aus dem Kleinem und
Schwachem, große und starke Sachen! Wenn Du heute denkst, dass Du
Nichts kannst, dann fange an daran zu glauben, dass Gott die Kraft
hat, daraus eine große Sache zu machen!
4)Träume vom Großem. Wenn Gott Dir
was verspricht, dann hält Er immer sein Wort! Wenn Du dich auf eine
Sache konzentrierst und dafür betest, dann wird Gott Dir immer
antworten.
Außerdem erzählte er kurz über
sein Leben. Er hat zwei eigene Kinder und drei Kinder adoptiert. Er erzählte, wie schwer es war, das erste
Kind zu sich zu nehmen. Man fühlte sich sehr fremd. Man konnte sich
gar nicht entscheiden, ein fremdes Kind in die Familie zu lassen.
Aber dann kam ein Wunder: Es war
eine starke Liebe, die in das Herz kam. Plötzlich konnte man es gar
nicht aushalten, wie die Gefühle die Seele überwältigten.
Sergej sagte: „Die Liebe verändert
alles! Wenn man sich entscheidet, einen Menschen zu lieben, kommen
die Gefühle. Überleg mal, wie schön es ist, wenn man das Schicksal
eines Menschen verändern kann.“
Hat mir sehr gefallen, was er gesagt hat.
AntwortenLöschenHast du noch beim Übersetzen was mitgekriegt ;) Multitasking bei Männern!!!! Ja stimmt, er hat sehr gutes Sachen erzählt!
AntwortenLöschenSeine Worte waren sehr ermutigend und gaben nochmal ein Stück Hoffnung und Geduld, für die Dinge, auf die man wartet :)
AntwortenLöschenSeine Gefühle zu dem ersten Adoptivkind waren für mich schwer nachzuvollziehen, aber als er, diese dann mit denen von Gott uns gegenüber verglich, verstand ich was er meinte, denn so sehr hat Gott der Vater uns geliebt, dass er Jesus gab, damit wir keine Waisen mehr sind.....
Als er vom Waisenkind gesprochen hat, hat mich das zu Tränen gerührt! Es ist schrecklich, dass Kinder zur Welt kommen, und niemand sie braucht und niemand für sie da ist, schon am ersten Tag ihres Lebens.
AntwortenLöschenAuch seine Worte über Liebe und Glauben haben mich unglaublich ermutigt! Toller Pastor, Gott segne ihn!